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Wie stark trägt das Gimmick bei Splash Bottle von David Stone auf?

Bei der Splash Bottle von David Stone handelt es sich um eine Methode der Flaschen-Produktion die zwar auf der Bühne sehr praktikabel ist, aber leider unter dem Jackett immer etwas aufträgt. 

Je nach Körperform und -fülle kann es mal mehr und mal weniger Auffallen. Vor allem, wenn sich der Flaschenhals aufgrund eines ungünstigen Schwerpunktes nach außen neigt. Diese Problematik kann man jedoch begrenzen, indem man die Halterung genau an der Stelle platziert, an der sich auch die Gesäßtasche befindet. So kann man nämlich einen Geldbeutel in die Gesäßtasche stecken (wie man das so gewohnt ist) und dadurch wird der Flaschenholster zusätzlich gestützt. Die Flasche steht dann aufrechter und der Flaschenhals liegt enger am Körper.

Generell muss man jedoch immer wissen, dass dieser Zaubertrick eine gewisse Winkelanfälligkeit hat und nur frontal zum Publikum wirklich zuverlässig funktioniert. Splash Bottle von David Stone ist sehr gut für die Bühne geeignet oder für die Zauberei im Restaurant, sofern man am schmalen Ende des Tisches steht und alle Zuschauer direkt vor sich sitzen hat.

Es empfiehlt sich allerdings, das Gimmick mit unterschiedlichen Flaschenformen zu testen. Da gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede, was die Positionierung der Flasche angeht:
 
  • schlanke und hohe Flaschen (also mit hohem Schwerpunkt) sind i.d.R. schlecht geeignet, da sie sich stark neigen. 

  • Sekt- und Champagner-Flaschen mit niedrigem Schwerpunkt sind hingegen sehr gut geeignet - also Flaschen mit schmalem Hals und dickem Bauch.

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