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Das magische Quadrat als Kartentrick

Wer das Magische Quadrat kennt bzw. sich schon einmal damit befasst hat, der weiß, dass ein wenig Mathematik keinesfalls langweilig sein muss - sofern nur der Vortrag stimmig ist. Das klassische Magische Quadrat baut auf Zahlen auf, die von den Zuschauern zugerufen werden. Die jeweiligen Zahlen müssen dann während der Vorführung im Kopf zusammen gerechnet und zu einem Quadrat aufnotiert werden. 

Sofern man das Grundprinzip verstanden hat, ist das nicht schwer. Jedoch ist es für so manchen Zauberkünstler problematisch, während einer Vorführsituation eine Kopfrechenaufgabe zu lösen. Wer deshalb nach einer sicheren Methode ohne Rechnerei sucht, der findet mit "In Plain Sight" von Matt Johnson und auch in dem Buch "Back to the Basics" von Robert Marteau ausgeklügelte und zuverlässige Systeme. 

Wer sich bisher mit dem Magischen Quadrat noch nicht anfreunden konnte und auf der Bühne grundsätzlich nicht rechnen möchte, für den könnte auch The Grid von Richard Wiseman interessant sein. Bei The Grid handelt es sich um einen Kartentrick der auf dem Magischen Quadrat aufbaut - diesmal muss man jedoch weder etwas notieren noch irgendetwas ausrechnen. Ein spezielles Kartendeck übernimmt die ganze Arbeit - man muss lediglich die Karten in der richtigen Reihenfolge austeilen.