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Der Zauberkünstler Jeff McBride

Jeff McBride, dreimaliger Preisträger beim internationalen Grand Prix of Magic in Monte Carlo, ist weithin anerkannt als Innovationsführer und außergewöhnlicher Performer der heutigen Zauberkunst. Das Las Vegas Review Journal ernannte ihn vor Jahren zum besten Magier von Vegas und schrieb: "McBride ist der Konkurrenz um Lichtjahre voraus. Er ist bei weitem der spannendste und faszinierendste Magier, den man seit Jahren gesehen hat." 

McBride war jahrelang der Headliner im Caesars Magical Empire in Las Vegas, wo ihn die Kritiker zum besten Magier in Las Vegas wählten. Er ist außerdem dreimaliger Guinness Weltrekordhalter. McBride's Zauberkunst wurde von jedem wichtigen Fernsehsender präsentiert, kürzlich erst mit Auftritten in The World Magic Awards und Masters of Illusion auf MyNetwork und als Bewerter der Shows Celebracadabra auf VH1 und Mindfreak mit Criss Angel auf A&E. Zuvor wurde sein Mask & Card Act von NBC in der Sendung World's Greatest Magicians ausgestrahlt, er wurde "lebendig begraben" auf ABC’s Champions of Magic, und er wurde stark hervorgehoben als Performer und Experte in "The Art of Magic" auf PBS und "Mysteries of Magic" auf TLC. 

Jeff McBride hat sogar erreicht, was kein Magier vor ihm je erreicht hat, nämlich Stargast zu sein in Star Trek - Deep Space Nine. Jeff McBride begann mit acht Jahren, Zauberkunst vorzuführen, und als er 16 war, ging er für die Fania Allstars auf Japan-Tournee. Er war fasziniert von dem populären japanischen Kabuki Theater, das er sofort in seine Darbietungen integrierte, die bereits Andeutungen auf Masken und Kampfsport enthielten. Nach Abschluss der High School zog der junge Magier nach New York City, studierte an der amerikanischen Pantomimenschule und arbeitete Vollzeit im Flosso Hornman Zaubershop. Schon bald trat er in New Yorker Clubs auf, u.a. in dem populären Club Versailles, wo er von dem Spitzenagent Billy Barnes entdeckt wurde, der damals Manager von Tennessee Williams und Raquel Welch war. Barnes nahm den jungen talentierten Künstler sofort unter Vertrag und ließ ihn im Vorprogramm von Superstars wie Tina Turner, Tom Jones und Diana Ross in deren ausverkauften Konzerten auftreten. 

Jeff McBride wurde dann im Alter von 25 Jahren der Headliner der Moulin Rouge Revue im Las Vegas Hilton. McBride's charakteristische Verschmelzung von Maske, Mythos, Drama und Illusion  reflektiert seine lebenslange Studie der multi-kulturellen Wurzeln der Magie. Seine erste abendfüllende Erprobung dieser Themen – Mask, Myth & Magic– gewann Anerkennung Off-Broadway und auf Inlandstourneen wie auch auf Kunstfestivals in Barcelona (für die Olympiade 1992), in London, Hong Kong und Taiwan. Er wurde im Elle Magazine, in Town & Country, in The New York Times, im Harpers und Dutzenden anderer internationaler Publikationen vorgestellt. Der Magische Zirkel schrieb, dass "Jeff McBride wohl der einflussreichste Magier unserer Zeit sei“, nicht nur wegen seiner Fähigkeiten als Performer, sondern weil er der führende Zauberlehrer geworden ist. Er gründete die McBride Magic & Mystery School in Las Vegas und gibt regelmäßig Unterricht und Vorlesungen auf internationalen Kongressen der Magier. Neben seiner Arbeit als Performer ist McBride ein viel gefragter Dozent und Workshop-Leiter für so unterschiedliche Organisationen wie The Smithsonian, The Disney Institute, MacDonald's, 'Hamburger U', die International Brotherhood of Magicians, das Omega Institute und viele andere. Er kombiniert dynamische Performance der Zauberkunst mit tiefen Einblicken in das, was Magie ausmacht: sie ist dauerhafte Faszination und vielseitig anwendbar – nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Geschäftsleben und persönlichen Bereich.