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Die Geschichte der Hanayama Huzzle Puzzles

Seit wann gibt es diese spannenden, teils süchtig machenden und manchmal auch nervenaufreibenden Knobelspiele von Hanayama überhaupt? 

Nun, der eigentliche Ursprung dieser Art von Denkspielen liegt weit zurück und ist bereits in der Antike zu finden. Damals waren die Puzzles aus Holz und bestanden meist aus 14 Teilen. Diese konnte man zu verschiedenen Formen zusammenlegen. 

Aber erst viel später - so um das Jahr 1890 herum - gewannen die Denkspiele mehr Aufmerksamkeit und auch Beliebtheit. Die Firma Hanayama Game Laboratory wurde 1933 in Japan gegründet und ist als Spielzeugfirma bekannt - der Gründer trägt den Namen Naoyasu Hanayama. Das Unternehmen stellte zunächst traditionelle Spiele in manueller Handarbeit her. Die Zentrale befindet sich übrigens in Tokio. 1952 wurde die Firma umbenannt in Hanayama Shoten.

Hanayama fokussierte sich von Beginn an auf Kreativität, hohe Qualität sowie guten Service. 

Im Jahr 1983 wurden bei Hanayama schließlich Gussstücke für die einzelnen Teile der Knobelspiele angefertigt, was die Herstellung sowie Weiterverarbeitung wesentlich beschleunigte. Damit einhergehend konnten nun auch sehr komplexe und abwechslungsreiche Knobelspiele produziert werden. Heute sind diese unter dem Namen Huzzle Puzzle bekannt.

Der Begriff Huzzle setzt sich übrigens aus dem englischen Wort hug (umarmen) und nuzzle (hätscheln) zusammen.

Die Hanayama Huzzle Puzzles kann man als Geschicklichkeitsspiel, als Denkspiel oder als Knobelspiel bezeichnen. Viele Knobelspieler verspüren eine große Freude dabei, die raffinierten Rätsel selbst zu lösen. Dabei gibt es hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades verschiedene Abstufungen und Levels.

"Die Lösung ist immer einfach, man muss sie nur finden." (Alexander Solschenizyn)

In wie vielen Situationen wünschten wir uns, dass wir eine passende Lösung parat hätten? Glücklicherweise sind wir beim Spielen nicht darauf angewiesen, innerhalb einer bestimmten Zeit zu einem bestimmten Ergebnis zu kommen - im Spiel haben wir alle Zeit der Welt. Deshalb lohnt es sich durchaus, an freiwilligen Aufgabenstellungen zu üben, die zudem auch noch Spaß machen. Viele kluge Köpfe machen genau das in ihrer Freizeit und greifen hierfür zu den berühmten Cast Huzzle Puzzles von Hanayama.

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