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Vergleich zwischen "3 Card Monte" von Michael Skinner und "2000 Three Card Monte" von Henry Evans

Viele Zauberkünstler haben sich schon den Kopf darüber zerbrochen, wie die perfekte Karten-Monte ablaufen muss und fast jeder hat seine eigene Variante für diesen Effekt. Wo nun die jeweiligen Vor- und Nachteile liegen, lässt sich nur im direkten Vergleich klären - wobei natürlich auch immer die persönlichen Anforderungen die tragende Rolle spielen. 

Die beliebte und bekannte 3 Card Monte von Michael Skinner ist ein klassisches Beispiel für ein sehr gut durchdachtes Konzept. Bei dieser Monte wird der Zuschauer mehrmals hintereinander getäuscht - dies geschieht in mehreren Phasen. Von Phase zu Phase wird die Spannung gesteigert, wodurch der Effekt besonders unterhaltsam und jedes Mal auf's neue überraschend wird.

Die 2000 Three Card Monte von Henry Evans hingegen hat nur eine einzige Phase und läuft dadurch sehr viel schneller ab. Dafür ist diese aber auch einfacher vorzuführen als die 3 Card Monte von Wolfgang Moser. Allerdings ist auch die 2000 Three Card Monte kein Selbstgänger - ein wenig Übungszeit muss auch hier investiert werden. Ein großer Vorteil der 2000 Three Card Monte ist jedoch, dass alle Karten vom Zuschauer nach Belieben untersucht werden können.   

Die Unterschiede auf den Punkt gebracht: 

3 Card Monte von Michael Skinner
  • mehrere Phasen mit kontinuierlicher Steigerung
  • einzelne Karten müssen partiell abgedeckt werden
  • die Routine kann beliebig erweitert werden
2000 Three Card Monte von Henry Evans
  • sehr schneller und überraschender Ablauf
  • alle Karten können vollständig gezeigt werden
  • zum Schluss darf der Zuschauer alles nach Belieben untersuchen
  • die Routine kann nicht erweitert werden, nach einer Phase ist der Höhepunkt (Climax) erreicht