Bei "Uprising" von Richard Sanders ist ebenfalls etwas dabei - nämlich ein Seidentuch. Der Effektablauf sieht für den Zuschauer nahezu gleich aus, aber der tricktechnische Hintergrund ist ein ganz anderer als bei der Grundversion von "Amazing Easy to Learn Rising Card".
Um es gleich vorweg zu nehmen: Bei beiden Effekten kommen ganz normale Spielkarten zum Einsatz und diese können dem Zuschauer zuvor und auch danach jederzeit zum Untersuchen ausgehändigt werden.
Hinsichtlich der Untersuchbarkeit nehmen sich die beiden Effekte gegenseitig nicht viel.
Nun aber zum eigentlichen Unterschied: Während die Grundtechnik von "Amazing Easy to Learn Rising Card" mit einem unsichtbaren Faden funktioniert, sind bei "Uprising" von Richard Sanders keinerlei Hilfsmittel nötig.
In der Handhabung ist die Variante mit dem Faden ein wenig einfacher, wobei aber gleich erwähnt werden muss, dass die Tricktechnik bei "Uprising" auch nicht besonders schwer ist und recht schnell erlernt werden kann.