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Welches Kartenspiel ist für den Butterflyeffect von Dave Forrest am besten geeignet?

Beim Butterflyeffect von Dave Forrest kommt ein ganz normales Kartenspiel zum Einsatz - hierbei hat man tatsächlich die völlig freie Wahl. Egal welches Kartenspiel verwendet wird - der Butterflyeffect funktioniert immer. Allerdings gibt es ein paar Faktoren, welche die Vorführung positive beeinflussen können. 

Bei der Wahl des Kartenspiels tut man daher gut daran, folgende Dinge zu beachten: 
  1. Kontrast der Schrift 
    Die Rückseiten einiger Spielkarten werden beschriftet und natürlich soll das Geschriebene anschließend auch gut lesbar sein. Daher empfiehlt es sich, ein nicht allzu dunkles Rückenmuster zu wählen, denn im Regelfall wird mit einem schwarzen oder einem blauen Filzstift geschrieben und auf dunklen Karten ist diese Schrift dann nur noch schwer zu lesen. Am besten eignet sich ein Kartenspiel mit rotem Rückenmuster, oder aber gleich ein ganz helles Design, wie z.B. das Ghost Deck. 
  2. Reihenfolge der Vorhersagen 
    Auf den Rückseiten der beiden Joker-Karten werden zwei Vorhersagen notiert. Für den Trickablauf ist es zwar nicht unbedingt erforderlich, dass diese immer in der gleichen Reihenfolge aufgedeckt werden, allerdings hat man sich i.d.R. schon vorher passende Worte und einen exakten Ablauf zurecht gelegt und möchte daher stets wissen, welche Vorhersage auf welcher Joker-Karte steht. Daher ist es von Vorteil, wenn man ein Kartenspiel verwendet, bei dem sich die beiden Joker auf den Bildseiten unterscheiden. Bei den ganz normalen Bicycle-Standard 808 Pokerkarten ist das zum Beispiel der Fall, denn dort ist nur auf einem der beiden Joker das Wort "Guarantee" zu lesen. Somit hat man eine zuverlässige und völlig unauffällige Markierung. Bei Kartenspielen mit zwei exakt gleichen Joker-Karten kann man die Markierung selbst anbringen (z.B. ein kleiner Punkt im Gesicht des Jokers).

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